Die Vorteile eines Personal Trainers / Personal Coaches

Die Vorteile eines Personal Trainers / Personal Coach / Ernährung, Training / Von Martin Vielleicht hast du dich schon des Öfteren gefragt, welchen Nutzen ein Personal Trainer oder ein Personal Coach für dich hat. Lass mich dir an dieser Stelle einen kleinen, aber übersichtlichen Einblick in den Bereich der Ernährungs- und Trainingsbetreuung geben. In der heutigen Zeit haben wir kein Problem mehr, an Informationen zu kommen. Es gibt sie in Hülle und Fülle und sie sind mittlerweile fast jedem zugänglich. Das Problem in der heutigen Zeit ist lediglich die Informationsflut, der man unweigerlich ausgesetzt ist. Genau hier liegt der enorme Vorteil eines erfahrenen PT / Coaches. Dieser sollte wissenschaftlich up to date sein, um zu wissen, welche Ansätze und Methoden längst überholt sind. Ein negatives Merkmal eines Coaches ist es, wenn er im Kopf „ausgelernt“ ist und meint, er wüsste schon alles im Detail. Einen solchen Coach/Berater sollte man auf jeden Fall meiden, da man hier unweigerlich mit jemandem zusammenarbeitet, der vielleicht etwas von seinem Fach versteht, aber an veralteten Denkweisen festhält oder die Dinge einfach strikt so durchzieht, wie er sie (vielleicht) vor langer Zeit einmal gelernt hat. Ein Coach sollte immer bestrebt sein, seinen Klienten die effektivsten Methoden zu vermitteln und sie über Unwahrheiten und Mythen aufzuklären. Wenn aber der Coach selbst seine persönliche Entwicklung vernachlässigt hat, dann gibt es logischerweise ein Problem. Ein weiterer Punkt ist die Erfahrung eines guten Personal Trainers. Dieser kann in der Regel auf gute Erfahrungswerte mit den unterschiedlichsten Personengruppen zurückgreifen und differenzierte Empfehlungen geben. Es gibt Dinge, die bei jedem Menschen gleich sind. Es gibt aber auch Prozesse, die von Mensch zu Mensch unterschiedlich verlaufen. Und genau hier ist der Coach gefragt, die Kunst des Coachings individuell auf den Klienten anzuwenden und ihn ein Stück auf dem Weg zum Ziel zu begleiten. Darüber hinaus sollte ein guter Coach über eine gewisse Objektivität verfügen, die nachweislich durch die eigene Person des Klienten stark eingeschränkt und verzerrt sein kann. Dies kann sich sowohl auf die Körperzusammensetzung (z.B. Wiege ich zu viel?) als auch auf Trainings- und Ernährungsempfehlungen (z.B. Mein Stoffwechsel ist so langsam) beziehen. Wichtig ist hier, dass der Coach klare Ansagen macht und die rote Linie beibehält, um den Klienten wieder auf einen bewussten Status Quo zu bringen. Ein nicht zu vernachlässigender Punkt ist die regelmäßige Rechenschaftslegung gegenüber dem Coach. Dies hat sehr wichtige psychologische Effekte, unter denen man sich in der Regel verpflichtet fühlt, das gemeinsam definierte und vereinbarte Ziel zu erreichen. Individual Fitness vereint alle beschriebenen Aspekte und bietet dir die optimale Hilfe in ein besseres Leben! ★★★★★ 5/5

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5 Nützliche Tipps bei der Mealprep / Essensvorbereitung

Vorbereitung, ein entscheidender Punkt, um Zeit zu sparen: Alles, was benötigt wird, vorbereiten. Dazu gehören sowohl die Lebensmittel als auch Töpfe, Vorratsdosen und Ähnliches. Hier können Eintopfgerichte helfen, bei denen alles nacheinander in einem Topf zubereitet wird, so spart man Geschirr und damit Zeit! Beginne immer mit dem, was am längsten dauert! Meistens ist das die Beilage: Kartoffeln, Reis, Nudeln etc. Während der Rest zubereitet wird, kann die Beilage schon portioniert werden. Wenn man zu zweit in der Küche steht: Teamwork! Während Person 1 alles zusammenstellt, kann Person 2 schon mit der Zubereitung der Beilagen beginnen. Während des Kochens aufräumen. Während das Essen kocht, sollte man die Zeit sinnvoll nutzen und schon mal das Geschirr oder den Müll wegräumen. So bleibt am Ende nicht ein riesiger Berg übrig. Routine und Sparsamkeit: Je öfter du deine Mahlzeiten zubereitest, desto schneller und präziser wirst du dabei. Nach einiger Zeit stellt sich eine Routine ein. Ein weiterer Vorteil ist die Kostenersparnis, denn zu Hause selbst zu kochen ist sicherlich günstiger als z.B. ständig auswärts zu essen. Wer selbst gekocht hat, kommt seltener auf die Idee, Fastfood und Süßigkeiten zu kaufen, statt sich eine gute Mahlzeit zu gönnen.  

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Der Muscle-Memory-Effekt / Muskelgedächtnis

Vielleicht hast du schon einmal vom so genannten „Muskelgedächtnis“ gehört. Ich werde dich kurz und prägnant über dieses Thema informieren, da der aktuelle Stand der Wissenschaft noch nicht abschließend geklärt ist. Der Muscle-Memory-Effekt beschreibt einen Vorgang im Körper, der es einer trainierenden Person ermöglicht, die bisher aufgebaute Muskelmasse sowie Kraftzuwächse deutlich schneller aufzubauen, als es zum erstmaligen Erreichen notwendig war. Die meisten Sportler kommen mit diesem Thema in Berührung, wenn eine längere Trainingspause ansteht. Sei es krankheitsbedingt oder aus anderen Gründen. Nach einer längeren Pause am Stück stellt der Sportler fest, dass bereits nach ca. der Hälfte der Pausenzeit (Länge kann variieren) (z.B. 8 Wochen Pause – 4 Wochen Wiederaufnahme des Trainingsprogramms) Kraft und Muskelmasse wieder auf dem Ausgangsniveau vor der Pause sind. Die Wissenschaft sieht eine mögliche Erklärung darin, dass einmal auf natürlichem Wege (!) aufgebaute Muskelmasse bestimmte Spuren im Körper hinterlässt und ein Leben lang „im Gedächtnis des Körpers“ verbleibt. Man kann sich das wie eine Körperfettzelle vorstellen, die, wenn sie einmal aufgebaut ist, ein Leben lang bestehen bleibt. Sie entleert sich und füllt sich, aber sie verbleibt im Körper. Das ist der Grund, warum Übergewichtige so leicht wieder übergewichtig werden, denn das „Körperfettzellengedächtnis“ macht es ihnen in diesem Punkt viel leichter. Zurück zum Ursprungsthema: Es gibt definitiv eine Art Gedächtnis im Körper, das die bereits aufgebaute Muskelmasse speichert. Die Kraftwerte hängen direkt mit diesen Vorgängen zusammen. Daher kann man den langwierigen, manchmal auch sehr undankbaren Aufbau von sauberer Muskelmasse auch als Investition betrachten, da man selbst nach einer kompletten, mehrjährigen Pause deutlich weniger Zeit benötigt, als wenn man bei Null anfängt.

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Allgemeine Ernährungstipps / Mealprep

 Hier sind einige allgemeine Tipps, die dir helfen, gesund und fit zu bleiben   Trinke viel Wasser, ob mit oder ohne Kohlensäure bleibt dir überlassen, vor allem während einer Diät hilft ein großes Glas vor dem Essen, weniger zu essen. -> Tipp: Besorge dir so genannte FlavDrops, mit denen du den Geschmack deines Wassers verändern kannst, wenn du das lieber möchtest.   Iss täglich Gemüse. Wenn du eine Diät machst, am besten zu jeder größeren Mahlzeit. Das hat zum einen den Vorteil, dass du viele Mikronährstoffe wie Vitamine und Spurenelemente zu dir nimmst und zum anderen bist du immer ausreichend gesättigt, was bei einer Diät sehr wichtig ist.    Achte darauf, dass du jeden Tag etwas Obst isst, am besten verschiedene Sorten! PS: Keine Angst vor Fruchtzucker!    Vermeide sehr fettige Speisen und frittiertes Fast Food, da diese sehr kalorienreich sind und Fast Food oft gefährliche Transfettsäuren enthält.    Vermeide bei einer Diät flüssige Kalorien, da sie leicht durch magenfüllende feste Nahrung ersetzt werden können. Diätgetränke mit Süßstoff können in Maßen verwendet werden, da sie praktisch kalorienfrei sind (Empfehlung: max. 500 ml pro Tag).   Ballaststoffreiche Lebensmittel halten die Verdauung in Schwung und sättigen länger. (Eine Tabelle mit ballaststoffreichen Lebensmitteln folgt).   Ich stehe dir gerne als Coach mit Rat und Tat zur Seite.

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Vorteile von Essens- / Mealpreperation Taschen

Lunchbags oder „Mealbags“ erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Viele Hersteller haben sie mittlerweile in ihrem Sortiment. Ursprünglich aus den USA stammend, sind sie auch hierzulande gut erhältlich und vertreten. Doch wofür eignen sich diese leicht im Sporttaschen-Look gehaltenen Taschen? Mealbags oder Essenstaschen sind, wie der Name schon sagt, für den Transport von Lebensmitteln gedacht – speziell für verpackte Kunststoffbehälter / Tupperware und Getränkeflaschen / Shaker. Ich selbst habe schon früh angefangen, mein Essen vorzubereiten und es dann für den Arbeitstag oder Ausflüge mitzunehmen, damit es immer zur Verfügung steht und ich nicht auf Fastfood oder ähnliches zurückgreifen muss. Früher habe ich das Essen in einem handelsüblichen Rucksack oder in Stoffbeuteln mitgenommen. Der Nachteil machte sich schnell bemerkbar – der Platz. Immer wieder kam es zu Platzproblemen, da die Behälter oder Getränkeflaschen sehr viel Stauraum in einem Fach beanspruchen. Schnell kam mir auch der Gedanke, dass ein Rucksack für diese Art des Transportes nicht geeignet und gedacht ist. Durch Zufall bin ich dann über ein Trainingsvideo auf ein Produkt des Herstellers Isolator Fitness gestoßen. Ein Mealbag-Hersteller aus den USA, der auch eine Vertriebsniederlassung in Deutschland hat. Nach reiflicher Überlegung habe ich mich für das Produkt „Iso-Bag“ entschieden, da es für mich die optimale Aufteilung von Platz und Fächern hatte. Man muss sich auch für eine Größe entscheiden. Es gibt die Mini-Variante, die meiner Meinung nach wirklich zu klein für diesen Zweck ist und sich nicht wirklich als Mealbag eignet (höchstens für den Transport von 1-2 Sachen, wofür man dann aber nicht extra eine Mealbag benötigt). Außerdem gibt es noch die Small-Variante, die für 3 Essensportionen vorgesehen ist. Außerdem gibt es noch die Large-Variante, die für 6 Essensportionen vorgesehen ist und aufgrund der Länge der Tasche schon fast an eine Sporttasche erinnert. Ich habe mich persönlich für die Large Version entschieden, welches vermutlich die Wahl der Wahl für Männer darstellen sollte. Frauen, mit einem durchschnittlichen Nahrungsvolumen, würde ich die Small-Variante empfehlen. In der Mitte der Tasche befindet sich das Hauptfach, das sehr viel Stauraum – vor allem in der Tiefe – aufweist. Seitlich sind zwei Netzbehälter, z.B. für Shaker oder Trinkflaschen integriert. Außerdem sind oben und an beiden Seiten noch zusätzliche Taschen mit einem Reißverschluss vorhanden, um zusätzliche Dinge wie Gewürze, Nahrungsergängzungsmittel oder etc. darin zu lagern. Am oberen Ende hat man eine praktische Trageschlaufe aus Kunststoff, welches ein angenehmes längeres Tragen ermöglicht. Ein weiteres Plus sind die Einschubmöglichkeiten für Kühlpads, die ebenso wie die Kunststoffbehälter mitgeliefert werden. So können die Speisen über einen überschaubaren Zeitraum gekühlt werden. Die Innenseite der Fächer besteht aus einem glatten Kunststoffmaterial, das leicht zu reinigen ist. Die Tasche selbst habe ich auch schon mehrfach in einem sehr schonenden Waschgang in die Waschmaschine gesteckt – alles bisher ohne Probleme (30°!). Ich hoffe, ich konnte dem einen oder anderen eine Entscheidungshilfe für sogenannte Mealbags, also Essenstaschen, geben. Vielleicht habe ich damit auch eine lange aufgeschobene Problemlösung aufgezeigt.

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Kleine Veränderungen, große Auswirkungen

Kleine Veränderungen, die viel ausmachen Wahrscheinlich kennt sie jeder: die Fahrt ins Büro, der Gang zum Supermarkt oder der Weg ins Fitnessstudio. Bei unseren täglichen Wegen haben wir eine Vielzahl von Entscheidungsmöglichkeiten, die unsere Gesundheit und Fitness beeinflussen. Eine oft unbewusst beantwortete Frage ist, ob man den Aufzug nimmt oder die Treppen steigt. Welchen Weg wählst du? Den zunächst angenehmeren, der dich entspannt an dein Ziel bringt und kurzfristig der leichtere ist? Oder den anstrengenderen, der dir kurzfristig schwerer erscheint, dich aber deinem Ziel näher bringt? Wahrscheinlich denkst du nicht mehr über deine Entscheidung nach und gehst den Weg, den du schon immer gewählt hast. Wenn du abnehmen möchtest, also mehr Kalorien verbrennen möchtest, als du zu dir nimmst, kannst du mit genau solchen Alltagsbewegungen deinen Leistungsumsatz und damit deinen Kalorienverbrauch erhöhen und deinem Ziel näher kommen. Ein weiteres gutes Beispiel ist die Mittagspause. Verbringst du deine Erholungspause am Schreibtisch sitzend oder gehst du draußen spazieren, um auf andere Gedanken zu kommen? Du hast in jeder Sekunde die Wahl und gestaltest dein eigenes Schicksal! Sei dir dessen immer bewusst und wähle die Entscheidungen, die dich deinem Ziel näher bringen.

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Flüssigkeitsaufnahme pro Tag / Wie viel sollte man am Tag trinken?

Da ich oft gefragt werde, wie viel Flüssigkeit ich pro Tag empfehle, veröffentliche ich meine Antwort in meinem Info-Blog. Meine Blogbeiträge sind bewusst kurz gehalten, um prägnant und verständlich zu bleiben. Es gibt einige Faktoren, die meine Empfehlung individuell beeinflussen können. Als Faustregel würde ich 1 Liter pro 20 kg Körpergewicht empfehlen. Dazu kommt ca. 1 Liter Wasser pro Stunde Sport. Sport zusätzlich. Das macht bei einem 80 kg schweren Menschen, der 1 Stunde Sport treibt, 5 Liter Flüssigkeit. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Flüssigkeit in Form von reinem Wasser oder daraus zubereitete Getränke wie Tee oder Kaffee. Ein weiterer guter Indikator ist die Farbe des Urins. Dieser sollte immer klar und durchsichtig sein. Hat er eine gelblich-grüne Färbung, deutet dies auf eine Dehydrierung des Körpers hin. Zum Thema Kaffee und Koffein habe ich einen eigenen Blogartikel veröffentlicht. Der Wasserhaushalt unseres Körpers spielt eine wichtige Rolle in unserem Organismus. Am Anfang wird es Euch wahrscheinlich etwas schwer fallen, diese Mengen täglich zu trinken. Aber mit der Zeit werdet ihr euch daran gewöhnen und merken, wie gut es euch tut. Denkt daran, der Körper besteht zu ca. 50-70% (variiert je nach Alter etc.) aus Wasser! In diesem Sinne – viel Durst!

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Empfohlene Koffeinmenge pro Tag / Vor- und Nachteile von Koffein / Kaffee

Koffein – für viele die direkte Verbindung zum Kaffee. Er ist das beliebteste Heißgetränk in unserem Land und auch ich trinke gerne die eine oder andere Tasse Kaffee am Tag. In diesem Info-Blog geht es um den Hauptbestandteil des Kaffees – das Koffein.   Früher habe ich oft nach einem Koffeinhöchstwert gesucht, weil ich wusste, dass es nicht gut für den Körper sein kann, wenn man Unmengen von Kaffee in sich schüttet. Oft beobachte ich Mitmenschen und auch Kunden, die fast täglich sehr, sehr große Mengen zu sich nehmen. Diese Menschen haben sich entweder nicht oder falsch informiert. Sehr oft befinden sich diese Personengruppen auch in einer Koffeinabhängigkeit.   Ich gehe hier bewusst nur auf den praktischen Nutzen von Koffein ein, dass es als Genussmittel konsumiert wird, sei dahingestellt.   Ich werde kurz auf den praktischen Nutzen eingehen. Der größte Vorteil von Koffein besteht darin, dass man es bewusst vor anstrengenden Tätigkeiten einnehmen kann, denn es ist bekannt, dass Koffein den Körper kurzfristig (!) leistungsfähiger macht. Wenige wissen, dass Koffein vor nicht allzu langer Zeit auf der Dopingliste stand und den Athleten vor Wettkämpfen verboten war. Die Einnahme von Koffein kann daher gezielt gesteuert werden, z. B. vor einer harten Trainingseinheit, indem man eine neue Bestleistung anstrebt. Verschiedene Studien belegen, dass Koffein die körperliche Leistungsfähigkeit positiv beeinflusst. Zudem kann Koffein die Fettverbrennung während einer Diät positiv beeinflussen.   Nun zu den Nachteilen eines regelmäßigen Koffeinkonsums. Der Körper bzw. die Rezeptoren, die für das Koffein zuständig sind, gewöhnen sich allmählich an die Wirkung. Dadurch spürt man die positiven Effekte des Koffeins immer weniger und am Ende ist die Wirkung fast vollständig verschwunden. Viele werden in dieser Phase auch koffeinabhängig, da der Körper leichte Entzugserscheinungen zeigt, wenn er nicht die gewohnte Leistungssteigerung erfährt. Dies äußert sich bei vielen in Müdigkeit oder Kopfschmerzen. Für diese Menschen ist es höchste Zeit, mit dem Koffeinentzug zu beginnen.   Ich empfehle einen Koffeinentzug alle 12 bis 16 Wochen, wenn man regelmäßig Koffein zu sich nimmt. Wenn du nur sehr sporadisch Koffein in Form von Kaffee und ähnlichem zu sich nimmt, ist das hier nicht nötig.   Die Entwöhnung dauert eine Woche und man verzichtet auf jegliches Koffein. Das ist alles. Man sollte darauf achten, dass auch bestimmte Teesorten wie grüner oder schwarzer Tee Koffein in Form von Teein enthalten. Außerdem gibt es für Kaffeeliebhaber auch entkoffeinierten Kaffee, der zum Beispiel abends getrunken werden kann.   Nach der Entwöhnung sollten sich die Koffeinrezeptoren wieder normalisiert haben und man kann die positive Wirkung des Koffeins wieder sinnvoll nutzen!   Meine Empfehlung für die maximale tägliche Koffeinmenge beträgt 300 mg. Das entspricht etwa 3 großen Tassen Filterkaffee oder einem Liter Energy-Drink.   Koffeintabelle vereinfacht: (detailliert weiter unten)   Espresso Single – 50 mg Kaffee (200 ml) – 100 mg Energy Drink (250 ml) – 80 mg Energy Drink (500 ml) – 160 mg Cola Zero (330 ml) – 33 mg Grüner Tee (200 ml) – stark schwankend, je nach Sorte 40 – 140 mg Schwarzer Tee (200 ml) – 60 mg Vorsicht bei Koffeinempfindlichkeit und bei Schwangeren! Hier sollte der Koffein stark eingeschränkt oder ganz vermieden werden!   Ich hoffe, ich konnte einen kleinen Einblick in die Welt des Koffeins geben und den einen oder anderen zum Nachdenken anregen.

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Optimaler Einstieg in das Krafttraining als Anfänger

Mit diesem Info-Blog versuche ich Menschen, die etwas an sich verändern möchten, sei es, Muskeln aufzubauen, überschüssiges Körperfett zu verlieren oder einfach gesünder leben möchten, einen kleinen Einstieg in das bewusste Körperformen zu geben.   Ich bin ein großer Verfechter von der ganzheitlichen Einstellung zur Veränderung. Das heißt, man sollte alle Bestandteile, die dazu beitragen, auf das Optimum verändern, um möglichst schnell und langfristige Erfolge erzielen zu können. Das heißt für mich ganz klar: Training gehört mit dazu. Es ist zwar möglich, auch ohne körperliche Betätigung, Erfolge in der Abnahme von Körperfett zu realisieren. Man nimmt auf diese Weise aber ganz bewusst, vielerlei positive Effekte auf dem Weg der Veränderung nicht mit. Zum einen wird durch den Sport der Kalorienbedarf erhöht – dies führt dann wiederum zu einer geringeren Einschränkung der Kalorienhöchstmenge und zum anderen werden optimale Mengen an Hormonen ausgeschüttet, die dem Körper in vielerlei Hinsicht gut tun und zu eurem Ziel beitragen. Man kann allerlei Sport mit in das Programm nehmen, für Menschen, die Ihren Körper gern „formen“ möchten,  z. B. an Muskeln zulegen wollen, gehört ganz klar Krafttraining mit dazu. Ausdauer-Training kann zusätzlich je nach Ziel und gewünschtem Erfolg mit rein genommen werden. Genauere Absprachen erfolgen mit dem Coach. Auch Frauen können Ihren Körper ideal durch Krafttraining „straffen“. Eine gefürchtete große Muskelzunahme wird nicht erfolgen. Dies verhindert, unter anderem, das weibliche Geschlechtshormon Östrogen.   Der zweite wichtige Bestandteil ist die Ernährung. Viele Klienten fragen mich welche Rolle diese im Großen und Ganzen einnimmt. Ich beantworte diese Frage hier ganz schnell und präzise – eine enorm große!   Der Körper wird euch nur dann die Erfolge bringen, wenn ihr ihm die nötigen Nährstoffe zur Verfügung stellt. Es ist unglaublich, welch Erfolge in kürzester Zeit realisiert werden können, wenn die Ernährung erst einmal auf das Optimum umgestellt wurde. Die meisten meiner Kunden verspüren nach 2 Wochen bereits viel mehr Kraft und Lebensenergie und zwar in allen Bereichen! Auch der Verzicht auf Alkohol & Nikotin kann enorme Ergebnisse nach sich ziehen.   Die eben genannten Komponenten werden dein Leben ganzheitlich ändern und dir ein völlig neues Körpergefühl schenken.   In beiden Bestandteilen stehe ich dir tatkräftig zur Verfügung. Ich leiste meinen Beitrag zur Verwirklichung deiner Ziele mit Hilfe der Optimierung der oben genannten Punkte und einer ganzheitlichen Beratung. Es ist oft nötig, dass bestimmte Punkte von Zeit zu Zeit angepasst werden, wenn Dinge nicht so laufen, wie sie eigentlich sollten. Genau dann ist die Tätigkeit eines erfahrenen Coaches gefragt, der rechtzeitig und erfahren handelt.   Verschwende keine Zeit mehr und nimm dein Ziel in die Hand. Ich stehe dir zur Seite.

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Kohlenhydrate am Abend / machen Kohlenhydrate dick?

Heute widmen wir uns dem Thema der Kohlenhydrate. Da ich oft gefragt werde, ob sie dafür verantwortlich sind, dass man dick wird oder man sie eher am Abend meiden sollte, veröffentliche ich diesen Info-Blog, der mit diesem Irrglauben aufräumt.   Kohlenhydrate sind die vorrangige Energiequelle des Körpers. Sie geben uns Kraft und Energie für unsere Aktivitäten. Der Körper hat keine innerliche Digitaluhr. Er weiß nicht, ob es jetzt nach 18 Uhr abends ist oder nicht.   Viele Menschen haben die Ansicht, dass der Körper, das Glykogen aus den Kohlenhydraten nicht mehr verwerten kann und dieses daher als Energievorrat (Fett) einspeichert. Dies kann man so pauschal nicht behaupten. Primär entscheidet die Kalorienbilanz über die Zu- oder Abnahme eines jeden Menschen. Die Energie, die durch die Kohlenhydrate erzeugt wird, wird größenteils erst am Folgetag in Form von Glykogen verfügbar sein. Das vor einem harten Training also kurzkettige Kohlenhydrate gegessen werden, um schnell an Energie zu kommen ist größenteils ein Placebo. Es kann zu einer Stimmungsverbesserung durch die Insulinausschüttung kommen, aber ein Energievorrat in Form von Glykogen wird durch das genannte Beispiel noch nicht angelegt worden sein. In dem genannten Zustand sprechen wir stets von Menschen mit einer durchschnittlichen Insulinempfindlichkeit. Es kann bei dem ein oder anderen durchaus Sinn machen, die Kohlenhydrate etwas zu reduzieren. Hierüber sollte aber Rücksprache mit mir oder einem Coach gehalten werden.   Kohlenhydrate sind sehr wichtig für den Körper. Man sollte versuchen, den Großteil seiner Kohlenhydrate in Form von langkettigen Kohlenhydraten zu sich zu nehmen, damit der Körper seinen Bedarf an Mikronährstoffen und Ballaststoffen ausreichend decken kann. Darüber Hinaus können auch ruhig kurzkettige Kohlenhydrate wie Weißmehl oder Zucker verzehrt werden. Dies verstoffwechselt der Körper auch nicht anders als die langkettigen. Die Angst vor Zucker und schnellen Kohlenhydraten ist in den meisten Fällen unberechtigt, wenn man mit Kopf vorgeht.   Beispiele für langkettige Kohlenhydratquellen sind folgende: Vollkornbrote, Vollkornbrötchen, Vollkorntoast, Vollkornnudeln, Haferflocken, Dinkelflocken, Kartoffeln, Süßkartoffeln…   Gib die Schuld für die unerwünschten Kilos also nicht nur den Kohlenhydraten. Es wird in den meisten Fällen einen anderen Hintergrund haben. In einem 1:1 Coaching wird der Ursache direkt auf den Grund gegangen und somit das Problem gezielt geklärt.

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